Wer besser hören kann als ich, wird mit einem Buch belohnt. Denn bei der im Dezember 2017 über MephisDO-Bürgerfunk ausgestrahlten Radio-Sendung zu KUNST GEGEN KOHLE gab es ein nicht gewolltes Hintergrundsgeräusch. In meine Gehörgänge will es bis heute kaum vordringen, doch meine Lektorin Claudia, die ich nun Das Ohr nenne, hat vor Lachen am Boden gelegen. Hier ein 2.30-Einspieler aus der Sendung:
Die ersten Drei, die das Hintergrundgeräusch erkennen und mir einen Kommentar gönnen, in dem sie es benennen, erhalten von mir ein ihrem feinen Gehör gewidmetes Exemplar von „Kunst gegen Kohle“.
Die Beschreibung des Geräuschs bitte als Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Damit können alle mit verfolgen, wer die ersten Drei waren.* (Keine Angst, eure Identität und e-mail-Adresse werden dort nicht erscheinen, wenn ihr sie nicht in den Text setzt. Diese Angaben dienen nur dazu, mich vor Müll und Schwachsinn zu schützen.)
Ich überreiche die Gewinne gern bei meiner Lesung am 28. 3. 2018 um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Taranta Babu, Humboldt-Ecke-Amalienstr., 44137 Dortmund (Verhinderten schicke ich das Buch auch zu).
Wozu ich natürlich auch alle herzlich einlade, die so gut wie ich schlecht hören können. Keine Sorge, ich habe eine laute Stimme und vor allem viel Spaß am Vorlesen. Wann sonst erhalte ich schon mal eine sehr direkte Reaktion auf das, was mir in jahrelanger Kleinarbeit aus dem Füller geflossen ist?
Hinweise auf weitere und Rückblicke auf vergangene Lesungen findet ihr hier:
http://www.astrid-petermeier.de/roman-kunst-gegen-kohle/lesungen/
- nicht teilnehmen dürfen die Dorkas, Ralf K. aus H. und der Bürgerfunkteckniker, weil die schon Bescheid wissen.
7. März 2018 um 15:51 Uhr
Danke! Das schau ich mir gern mal an.custom written essays
6. März 2018 um 20:57 Uhr
Lesungen im Fiction -Bereich werden üblicherweise bezahlt. Was ich aktuell aus mehreren Netzwerken (Mörderische Schwestern Syndikat) so mitbekomme, sind ab €150,- aber eher um die €250,- üblich, zzgl. Reisekosten. Wenn man dann sehr bekannt ist, kann das aber auch deutlich mehr werden. Es gibt ja auch genug Lesungen, bei denen Eintritt verlangt wird, da sollte dann auch was bei der/dem Lesenden ankommen. Ausnahme: Benefizlesungen, wo alle Eintrittsgelder Spenden dann gesammelt gespendet werden. Für Radiosendungen, etc., wenn man Interviews gibt oder irgendwo zu Gast eingeladen wird, werden soweit ich weiß zumindest die Reisekosten übernommen falls man in eine andere Stadt ins Studio muss und das nicht über“s Internet gehen sollte. Das Interview selber fällt unter klassische PR und ist nicht vergütet. Bei Non-Fiction, also Sachbücher, kann sein, dass es da mit Lesungen noch anders ist, aber da hab ich aktuell keine Erfahrungswerte.
6. März 2018 um 10:34 Uhr
Ein Zeitmesser Tick Tack ?.
4. März 2018 um 19:42 Uhr
Da tickt ein Wecker im Hintergrund, von Art und Lautstärke her dürfte das so ein alter sein, wo beim Bimmeln der Schlägel zwischen zwei Glocken hin und her donnert. Wir haben den zu Studentenzeiten immer aufgezogen und genutzt, um nach durchzechter Nacht inkl. philosophischer Aha`s trotzdem nach 3h Schlaf wach zu werden, um in eine Vorlesung zu wanken – das Ding ist so laut, das kannst Du nicht überhören! Lieg ich richtig??? Sicher bin ich mir nicht…herzlich, Sybille