Astrid Petermeier

Neues aus dem Rührgebiet

KURZGESCHICHTEN

Nordstadttagebuch

mein Leben in der Dortmunder Nordstadt von 1993-2020.

Portrait einer Schwarzen Frau (2024)

InschallaaaZuOstern (2020)

-Bis alle ist (2020)

Mit vollem Mund (2015)

Beim Frisör: Uschis stille Oase (2014)

Die weiteren, hier publizierten Kurzgeschichten entstammen nicht nur meiner eigenen Feder, sondern ebenso derer von Claudia Dorka und Helmut Dreier. Zu Dritt knöpfen wir uns ein Thema, einen Begriff vor und freuen uns, hinterher zu sehen, welch‘ unterschiedliche Ideen wir dazu entwickeln. Das copyright für alle Geschichten und Hörbarkeiten liegt jeweils bei den Autorinnen.

Unsere bisherigen Themen in Chronologie:
MARMELADE (2011)
Astrid Petermeier: Strawberry love – forever?
– Claudia Dorka: Marmelade
Helmut Dreier: Das Marmeladenbrot in der Strassenbahn

BUS FAHREN (2011)
Astrid Petermeier: Was für eine Karriere!
Claudia Dorka: Buswartehäuschen Nr. 12
Helmut Dreier: Die Busfahrt

WEIHNACHTEN
2012
Astrid Petermeier: Akropolis Adieu
Claudia Dorka: Saisonale Erscheinung
2015
Astrid Petermeier: Warme Weihnacht
Claudia Dorka: Stille Nacht
Helmut Dreier: Weihnachtsvorbereitung

RUNDE GEBURTSTAGE (2015)
Astrid Petermeier: Trau‘ keinem unter Dreissig
Claudia Dorka: Runde Geburtstage

KOFFER (2015)
Astrid Petermeier: Susan wird erwachsen
Claudia Dorka: Fort.Weg.Gang
Helmut Dreier: einen hingekoffert

IN DER STILLE (2016)
Astrid Petermeier: Blitzeblau
– Claudia Dorka: Laut.Los.Still
Helmut Dreier: Stille

SATT (2016)
Astrid Petermeier: Wer das Essen nicht genießen kann…
Helmut Dreier: Satt

GRAU (2018)
– Claudia Dorka: Vielfalt? Grau!
– Astrid Petermeier: Grau ist alle Theorie

MIR DOCH EGAL (2018)

-Claudia Dorka: Mir doch egal

-Astrid Petermeier: Im falschen Moment

Soli von Astrid:

One thought on “KURZGESCHICHTEN

  1. InschallaaaZuOstern

    ein schöner text – sehnsüchtig, melancholisch und auch ein kleines bisschen frech – wenn auch bestimmt nicht so frech, wie damals rudi aus der metzer straße … das „sonntägliche entrücktsein“ teilt sich in jeder zeile mit, auch das heftige kindliche sehnen nach etwas – irgendetwas -, jenseits jedenfalls von dem, worin die protagonistin gefangen ist.
    gefällt mir sehr. und jetzt werde ich auch bei youtube erstmal nach adamos lied suchen.

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